Minikameras mit der Bewegungserkennung

Mini-Kameras mit Bewegungserkennung und deren Verwendung

Minikameras mit der Bewegungserkennung werden hauptsächlich zur effektiven Überwachung der Räume während Ihrer Abwesenheit verwendet. Da nur dann aufgezeichnet wird, wenn Bewegung erkannt wird, wird der Akku geschont und die Nutzungsdauer verlängert. Gleichzeitig wird Speicherplatz gespart, der normalerweise bei fortlaufenden Aufzeichnungen sehr schnell belegt wird.

Bewegungserkennung gegen Bewegungssensor

In unserem Angebot finden Sie Kameras mit Bewegungserkennung, bei denen softwaremäßig ausgewertet wird, ob sich etwas vor der Kamera bewegt oder nicht. Dies bedeutet, dass die Kamera immer aktiv ist und die Aufnahme dann startet, wenn sie eine Bewegung erkennt. Dies wird als Bild- oder Software-Bewegungserkennung bezeichnet. Es ist zu beachten, dass der Stromverbrauch der Minikamera im Ruhemodus nur geringfügig reduziert wird und für die Langzeitaufzeichnung von einer externen Wechselstromquelle gespeist werden muss.

In Fällen, in denen wir brauchen, dass eine Minikamera nur mit eigener Batterie sehr lange im Betrieb hält, benötigen wir eine eingebaute Kamera mit einem PIR-Bewegungsmelder. Im Schlafmodus ist die Kamera vollständig inaktiv und wird erst dann aktiviert, wenn sie einen Impuls vom erwähnten Detektor empfängt. Ihr Verbrauch kann somit bis zu 100-mal niedriger sein.

Zu den besten diskreten Kameras mit Bewegungserkennung auf dem Markt zählen Secutron UltraLife-Produkte, die eine Lebensdauer von bis zu 60 Tagen erreichen!