Vergleich von Hausalarmen

Denken Sie darüber nach, einen Hausalarm zu besorgen? Dann hilft Ihnen dieser Artikel bei der Auswahl des für Sie besten Modells, in dem wir die Funktionen einzelner Sicherheitssysteme vergleichen.

Grundsätzlich gibt es zwei Wege zur Lösung eines Sicherheitssystems. Intelligente zentrumslose Sensoren und herkömmliche Alarme mit Bedienfeld.

Was die endgültige Operation betrifft, wissen Sie im Grunde nicht einmal, ob Sie "intelligente" Sensoren oder "dumme" Sensoren über ein intelligentes Bedienfeld bedienen. Der Hauptunterschied liegt in den Anschaffungskosten.

Intelligente Sensoren sind zwar teurer, benötigen jedoch kein Bedienfeld. Dumme Sensoren hingegen sind sehr billig, brauchen aber ein intelligentes Bedienfeld. Daher eignet sich der Einsatz intelligenter Sensoren besonders für kleinere Sicherheitssysteme, da Sie problemlos nur einen separaten Sensor und nichts weiter erwerben brauchen - und so Kosten für das Bedienfeld sparen. Andererseits ist die Verwendung herkömmlicher Alarme mit einem Bedienfeld für größere Systeme, in denen mindestens 5 Sensoren angeschlossen sind, vorteilhafter. Obwohl die Startkosten höher sind, da Sie ein Bedienfeld kaufen müssen, kann das System später sehr kostengünstig erweitert werden.

Bedienfeldlose Alarme sind solche, die völlig unabhängig voneinander arbeiten. Sie müssen also kein Starter-Kit kaufen. Kaufen Sie einfach den Sensor, den Sie gerade benötigen.

Die Sensoren arbeiten völlig unabhängig voneinander. Für den Betrieb benötigen sie lediglich eine WLAN-Netzabdeckung. Sobald Sie mit WLAN verbunden sind, können Sie über die mobile Anwendung vollständig mit ihnen kommunizieren.

Intelligente WLAN-Sensoren sind besonders vorteilhaft für den Aufbau kleinerer Sicherheitssysteme, da Sie ein teures Bedienfeld sparen. Wenn Sie jedoch ein komplexeres Sicherheitssystem in Betracht ziehen, ist es für Sie vorteilhafter, gewöhnliche "dumme" Sensoren zu erwerben, die billiger sind, und dazu ein intelligentes Bedienfeld zu besorgen.

+ sehr niedrige Beschaffungskosten
+ andere Sensoren können nach Wunsch angeschlossen werden
+ Akkulaufzeit 6 - 24 Monate (austauschbar)
+ super einfache Installation
+ Möglichkeit, in das System von Smart Home zu integrieren
+ Möglichkeit, Regeln festzulegen (z. B. wenn der Bewegungssensor eine Bewegung nach Einbruch der Dunkelheit erkennt, wird das Licht aktiviert)

- höherer Preis für einzelne Elemente als bei normalen Sensoren
- finanziell nachteilig für den Bau größerer Sicherheitssysteme

Herkömmliche Sicherheitssysteme verfügen über ein intelligentes Bedienfeld, das Ereignisse auswertet und für die weitere Kommunikation sorgt. Mit diesem Bedienfeld (über Kabel oder drahtlos) sind sogenannte "dumme Sensoren" verbunden, die nur dem Bedienfeld melden, ob sie aktiviert sind oder nicht. Nachfolgende Aktionen bei Aktivierung verschiedener Sensoren werden dann auf Bedienfeldebene eingestellt.

GSM-Alarme kommunizieren über das Mobilfunknetz. Es ist daher erforderlich, eine SIM-Karte in sie einzulegen. Die Konfiguration kann über das Hauptbedienfeld des Bedienfelds oder per SMS erfolgen.

Der Vorteil von GSM-Alarmen besteht darin, dass sie gegenüber Problemen mit der Kompatibilität der Anwendung auf verschiedenen Telefonen völlig immun sind, da sie das Senden klassischer SMS-Nachrichten oder Kommunikationsanrufe verwenden.

In der Regel können bis zu 99 Sensoren an ein Bedienfeld angeschlossen werden.

+ absolute Zuverlässigkeit dank der Verwendung herkömmlicher SMS-Nachrichten und Anrufe
+ niedrigerer Kaufpreis

- geringerer Bedienungskomfort als bei modernen WLAN-Alarme

Moderne WLAN-Alarme können über das Internet kommunizieren und Sie können sie bequem über eine mobile Anwendung bedienen. Standardmäßig können bis zu 99 Sensoren an ein Bedienfeld angeschlossen werden.

+ einfache und komfortable Bedienung über eine mobile Anwendung
+ brauchen keine SIM-Karte
+ mobile Benachrichtigungen über Push-Benachrichtigungen

- sind vom WLAN-Netzwerk abhängig (Sie erhalten keine Benachrichtigungen im Falle eines WLAN-Ausfalls)
- Möglicherweise liegt ein Problem beim Empfangen von Benachrichtigungen vor (einige Telefone schließen automatisch Anwendungen, die im Hintergrund ausgeführt werden)

Wie der Name schon sagt, kombinieren kombinierte Alarme das beste von den oben genannten Varianten. Sie können sie bequem über mobile Anwendungen bedienen, haben aber gleichzeitig doppelte Alarmsicherheit. Wenn die Push-Benachrichtigung fehlschlägt, ruft der Alarm an oder sendet Ihnen eine SMS.

Der einzige Nachteil ist der etwas höhere Preis. Heutzutage ist der Preisunterschied jedoch nicht signifikant.

	M3GN	WM2N	WM3FX	Smart WLAN Sensoren
Maximale Anzahl von Sensoren	10	99	99	99
Integrierte Sirene		90 dB	90 dB
Möglichkeit, eine externe Sirene anzuschließen	im Lieferumfang		im Lieferumfang
Kompatibilität mit Google Assistant oder Amazon Alexa
Möglichkeit zur Integration in ein Smart Home
Warnung vor ungeöffneten Fenstern / Türen
Warnung vor dem Abschalten des Sensors (z. B. bei Entladung oder Zerstörung)
Notfall-Batterie
Lieferumfang	Bedienfeld 1x Magnetsensor 1x PIR-Sensor 2x Fernbedienung	Bedienfeld 2x Magnetsensor 1x PIR-Sensor 1x Fernbedienung	Bedienfeld 1x Magnetsensor 1x PIR-Sensor 2x Fernbedienung	1x Sensor
	$	$	$$	$ für kleinere Systeme $$ für größere Systeme

Also, was ist der beste Hausalarm? Nach unseren Tests ist der Secutek SWD-WM2N-Hausalarm der beste, der hinsichtlich der Hardware perfekt ausgestattet ist und gleichzeitig die beste hochentwickelte Bedienungsanwendung hat, die mit einem Smart Home verbunden werden kann.

Darüber hinaus ist das Produkt immer noch zu einem sehr attraktiven Preis erhältlich.

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